Vorbericht

33. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2004/2005
1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
1:1
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

CFC als Gast bei Regionalliga-Abschiedstour der "Eisernen"...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

...die 2005/2006 bestenfalls Oberliga-Fußball anbieten werden. Noch vor knapp einem Jahr wurde Zweitligafußball in Berlin-Köpenick gespielt und vor 4 Jahren sogar UEFA-CUP mit einem achtbarem Abschneiden (2. Runde). In diesen Tagen steht der 1. FC Union Berlin vor einem sportlichen und finanziellem Scherbenhaufen.

Der 1. FC Union 2004/2005 bislang:
Die Prognosen vor der Saison wiesen den Unionern eine schwere Saison aus, angesichts des enormen personellen Aderlasses mit dem Abgang einer fast kompletten Stammelf (10 Spieler) und kaum vielversprechenden Neuzugängen. Dass man zum jetzigen Zeitpunkt aber bereits hoffnungslos abgeschlagen ist, überraschte doch ein wenig.
Bis Spieltag 5 lief es noch recht ordentlich. 2 Heimsiege (Wuppertal 4:2, Köln 3:1) sorgten für eine positive Bilanz (2-1-1). Danach setzte sich der Zug Richtung Keller in Bewegung. 7 Niederlagen in Folge waren die negativste Serie dieser Staffel. Dabei gab es jedoch keine "richtigen Klatschen", 4x wurde nur mit einem Tor Unterschied verloren. Schmerzlich waren die Pleiten in Düsseldorf (0:2) und Bielefeld (1:2), die dann Trainer Wormuth zum Verhängnis wurde.
Sein Nachfolger, der erfahrene Werner Voigt startete passabel. Die ersten beiden Heimspiele wurden nicht verloren (Lübeck 0:0, Bremen 2:1) und in Münster gepunktet (0:0). Dafür unterlag man im "6-Punkte-Spiel" beim CFC mit einer eher mauen Leistung verdient mit 0:1.
Nach Runde 16 war das rettende Ufer wenigstens noch einigermaßen in Sichtweite (5 Punkte Rückstand). Bis zur Winterpause wurden dann aufkommende Hoffnungen zerschlagen. Man blieb in den Punktspielen wieder sieglos und verlor wichtige Spiele (Wuppertal 0:1/A, Hertha 3:4/H, Wolfsburg 1:2/A). Zudem scheiterte Union auch im Berliner Pokal im Achtelfinale nach einem unwürdigen Auftritt auf dem Rasen (0:2) wie auf den Rängen ausgerechnet an Erzfeind TeBe. Resultat: Voigt warf am 10.12.2004 nach diesem Spiel das Handtuch. Vorerst übernahmen Sportdirektor Hamann und Co-Trainer Wortmann das Amt für ein Spiel (Wuppertal) nachdem man die "Rote Laterne" inne hatte und sie auch nicht mehr loswurde.
Vor der Frühjahrsrunde trennten 9 Punkte Union vom Klassenerhalt. Als Hoffnungsträger holte man in der Winterpause David Bergner und Marcel Rath. Längst hatte sich die bittere Erkenntnis durchgesetzt, dass dieser Kader bis auf wenige Ausnahmen nicht regionalligatauglich war. Als Trainer wurde Frank Lieberam verpflichtet. Die Spiele seit März 2005 konnten vorhandenen Hoffnungen nicht erfüllen. Zu Hause präsentierte man sich recht ordentlich (Bielefeld 2:0, Osnabrück 1:1, St. Pauli 0:0, Kiel 0:0), verlor da nur einmal unglücklich (Düsseldorf 1:2). Auswärts blieb man wie zuletzt in Lübeck (0:2) ohne Punktgewinn. In der Fremde gingen bislang 13 der 15 Spiele verloren. Und auch auf eignem Platz sind nur 2 Mannschaften schlechter. Keiner hat weniger Tore geschossen als Union (25), 20 davon zu Hause. 44 Gegentreffer sind unteres Drittel der Staffel.

Gewinner der Saison:
Stürmer Ryan Coiner (25, USA, 12 Tore) spielte sich für diverse Vereine der 3. und 2. Liga in den Vordergrund und dürfte noch am wenigsten Probleme haben, nach dem Abstieg weiter in der 3. Liga zu bleiben oder sogar einen Zweitligaverein zu finden.
Durchaus positiv im persönlichen Rahmen verlief die Saison auch für die jungen Spieler Felix Below (21, Mittelfeld) und U-19-Nationalspieler Florian Müller (18). Below etablierte sich als Stammspieler, Müller kam als Reservist zu mehreren Einsätzen und gilt als Hoffnung für die Oberliga. Ob man ihn allerdings wie gewünscht wird halten können, bleibt abzuwarten. Ein paar Bundesligavereine "stehen bereits auf der Matte".

Verlierer der Saison:
Abwehrspieler Thomas Boden (28) steht vor seinem 3. Abstieg in Folge. 2003 war es der Dresdner SC, 2004 der 1. FC Schweinfurt 05, jetzt Union. Martin Hauswald (23) konnte die Erwartungen nicht erfüllen (3 Tore). Für ihn hat sich der Wechsel aus Münster zu Union nicht ausgezahlt. Auch für Benedetto Muzzicato (26, Mittelfeld) aus Bremen erwies sich Union eher als Flop.
Verloren hat Union insgesamt. Mit einem offensichtlich teilweise überschätzten Kader in die Saison gegangen, steht man wenige Jahre nach dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte vor dem Abgrund und muss zukünftig wohl wieder seine Kräfte mit dem BFC messen, den man schon abzuhängen geglaubt hatte und der noch vor Monaten 3 Ligen tiefer spielte.

Personalkarussell seit dem Hinspiel:
4 kamen hinzu, 3 gingen. Alle Wechsel gingen in der Winterpause von statten. Verlassen haben Union Benedetto Muzzicato (26, Arminia Hannover), der Brasilianer Luiz Firmino Emerson (21, Angriff), den man Mitte der Hinrunde als vermeintlichen Ausweg aus der spielerischen Krise verpflichtet hatte und der sich aber sportlich und wohl auch menschlich als Flop erwies (nur 5 Spiele). Nicht mehr dabei ist zudem Dominik Werling (22, Sturm), der von Bielefeld/A. gekommen war. Alle 3 wurden vom Trainer für immer aus dem Kader gestrichen.
Mit David Bergner (31) wurde für die Defensive ein erfahrener Spieler (Nürnberg, Schweinfurt, Leipzig) in der Winterpause geholt, der zuletzt beim FC Sachsen keine Chance auch aufgrund von Streitigkeiten (Gehälterkürzungen) hatte. Für den Sturm kam Marcel "Harry" Rath (29) mit Stationen im höherklassigen Fußball (Hertha, Ahlen, Cottbus, St. Pauli). Er schoss bislang aber noch kein Tor. Ebenfalls schon weiter oben gespielt hat Sebastian Bönig (23, Mittelfeld, zuletzt LR Ahlen). Neuzugang Nummer 4 ist der Trainer.

Der Trainer:
Frank Lieberam (42) sollte für den Kenner des Ost-Fußballs ein Begriff sein. In der DDR-Oberliga schnürte er seine Töppen für Magdeburg und später Dynamo Dresden, wo er große Erfolge (2x DDR-Meister, 2x FDGB Pokalsieger, UEFA-CUP Halbfinale 1989) unter Eduard Geyer feierte. 1991/1992 war er in der 1. Bundesliga für Dynamo aktiv, ging später nach Wolfsburg, wo er von 1992 bis 1996 insgesamt 111 Zweitligaspiele absolvierte. Letzte Trainerstation vor Union war Germania Halberstadt. Er führte die Anhaltiner 2003 in die OL Nordost Süd und konnte dort positiv überraschen. In der Hinrunde 2004/2005 legte er dort sein Trainer Amt aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Spielern und Vereinsführung nieder. Am 20.12.2004 wurde er dann als mittlerweile 4. Trainer der Berliner präsentiert und hoffte anfangs noch die Mannschaft aus dem Tabellenkeller führen zu können. Nach 4, 5 Spielen der Frühjahrsrunde ohne erkennbaren notwendigen großen Aufschwung begann er dann mit den Planungen für die Oberliga. 10 Spieler aus dem aktuellen Kader sollen gehen, u. a. Catic und Hauswald. Halten will man u. a. Below und Müller.

Straße der Besten - die Leistungsträger:
Seit Beginn der Frühjahrsrunde ist Routinier Marco Sejna (32) im Tor die Nummer 1. In der Abwehr gelten Thomas Boden (28), Tom Persich (32), Matthias Straub (24) und David Bergner (32) als feste Größen. Im Mittelfeld sind es Hajrudin Catic (29), Felix Below (21), Frank Kaiser (26) und Benjamin Wingerter (21). Klare Nummer 1 im Sturm ist neben Martin Hauswald (23, 3 Tore) Ryan Coiner (25, 12 Tore). Daneben findet sich im Angriff kein weiterer nennenswerter Spieler. Nur Catic im Mittelfeld (3 Tore) konnte sich noch mehr als 2x als Torschütze feiern lassen. Stammspieler Ismael Bouzid (21, Abwehr) reagierte übrigens vor ein paar Tagen auf Trainerkritik in dem er die Koffer packte und für die Vertragsauflösung sorgte.

Das Umfeld/Stimmung/Fans:
Vereinsführung, Fans, Trainer und Spieler sehen der trostlosen Realität seit ein paar Wochen ins Auge. Der Abstieg ist nicht mehr zu verhindern. Die Planungen für die Oberliga laufen bereits, nachdem man noch Ende Februar 2005 die Lizenz für die neue Saison der RL beantragt (Etat: 2,45 Mio. EUR) und sogar vom DFB mit Auflagen bewilligt gekommen hatte.
Der Besuch an der traditionsreichen "Alten Försterei" belief sich im Schnitt auf 4.919 und ist damit immer noch im obersten Drittel der RL Nord. Das letzte Heimspiel (Nachholspiel gegen Kiel) unter der Woche sahen noch 2.700 Zuschauer. Düsseldorf lockte an einem Wochenende noch mal 5.000 an, Bielefelds U23 3.700. Zuschauerrekord bleiben die 8.700 gegen den FC St. Pauli. Gegen den CFC am Donnerstag sollte dennoch noch einmal mit gut 4.000 einheimischen Fans zu rechnen sein.
Eben mit Teilen der Anhängerschaft hat Union auch noch seine Probleme. Beim Pokalspiel im Mommsenstadion gegen TeBe sorgten Chaoten fast für einen Spielabbruch. Die Konsequenz waren 2.000 EUR Geldstrafe für den klammen Verein. Gegen den FC St. Pauli gab es wiederum "Mailänder Zustände", ausgerechnet beim Spiel gegen einen Verein der Union bei der Lizenzierung für 2004/2005 tatkräftig unterstützt hatte. Für die Oberliga Nordost-Nord werden 1,15 Millionen EUR als Etat veranschlagt. Es fehlen dann 350.000 EUR Fernsehgelder und der geneigte Hauptsponsor wird ebenfalls nicht wieder 300.000 EUR für sein Engagement bereit stellen.
Mitentscheidend für die Zukunft der Eisernen in der 4. Liga bleibt, ob Gönner Kölmel anstehende Zinsforderungen erst einmal hinten anstellt. Noch Ende November 2004 wurde ein negatives Vereinsvermögen in erschreckender Höhe (13,2 Mio. EUR) bekannt und es galt die sofortige Insolvenz zu vermeiden. Die "Zeit des Übels" lag dabei offensichtlich von 1997 bis 2004. Der kurze Aufschwung des Underdogs im Berliner Osten war teuer erkauft worden.

Das Stadion

Es fällt nicht schwer das Hamburger Millerntorstadion und die "Alte Försterei" auf eine Stufe zu stellen. Beide Arenen sind Bruchbuden sonders gleichen, doch jeder Fußballfan bekommt ein Leuchten in die Augen, wenn einer der beiden Namen fällt. Und wie beim Hamburger Pendant ist es auch weniger das Stadion selbst, als viel mehr die Aura der Sportstätte, die die "Alte Försterei" zum Kult macht.
Alles begann 1920. Der SC Union Oberschönweide bezog in Nachbarschaft der namensstiftendenden Alten Försterei Treptow sein Domizil und weihte es mit 10.000 Zuschauern und einer 1:2-Niederlage gegen den amtierenden Deutschen Meister 1.FC Nürnberg ein.
Geschlagene 49 Jahre (!) passierte rein gar nichts an der Arena. Erst mit dem einsetzenden sportlichen Erfolg der Köpenicker (FDGB-Pokalsieg 1968, Aufstieg in die Oberliga 1969) rollten wieder Bagger im Wuhlheide genannten Waldstück. Ein neuer Rasen wurde verlegt, ein Sozialgebäude gebaut und ein neuer Sprecherturm samt Lautsprecheranlage installiert. Außerdem wurden die bestehenden Traversen auf der Gegengerade auf 19 Stufen erhöht. Etwas später folgten die Hintertortribünen auf die selbe Höhe. Insgesamt bot die Alte Försterei nun 23.500 Besuchern einen Platz. Fast alle konnten/mussten stehen, nur auf der Tribüne gab es ein paar unüberdachte Holzbänke.
Wieder gingen 31 Jahre ins Land, ehe sich das Stadion über Neuigkeiten freuen durfte. Inzwischen war Deutschland wieder eins und Geld in Unions Kassen keins. Erst als mit Kölmes Millionen der sportliche Höhenflug der Eisernen einsetzte (Pokalfinale und Aufstieg 2001) war auch wieder Geld für die Arena da. So wurde im ersten Schritt eine Flutlichtanlage aufgestellt, die mit 850 Lux das Spielfeld erhellte. Zur Premiere irrten nach Spielschluss gegen den SV Norden-Nordwet 98 Berlin knapp 1000 Zuschauer durch den finsteren Wald nach Hause. Danach bekam die Tribüne ein Dach aufgesetzt, die das erste Mal im Pokalhalbfinale gegen Mönchengladbach in Aktion trat. In diesem Zuge wurden die alten Holzbänke durch Sitzschalen abgelöst, die Sportstadtrat Retzlaff aus dem Olympiastadion organisiert hatte. Dort wurden sie nicht mehr benötigt. Damit konnten nun 18.051 Zuschauer dem Zweitligafußball in Berlin-Köpenick beiwohnen, 1.624 davon trocken sitzend.
Doch der Zweitligafußball ist schon wieder fast ein Jahr Geschichte und wird mit dem bereits feststehenden Abstieg in die Oberliga auch so schnell nicht wieder kommen. Für die "Eisernen" ist das aber kein Grund, nicht weiter am Stadion zu bauen (wollen). Es gibt konkrete Pläne die mehr als maroden Stehtraversen zu renovieren. Das ist mehr als vernünftig und Mitte nächsten Jahres soll damit begonnen werden.
Doch die Stehwälle sollen auch eine Überdachung erhalten. Die Gesamtkosten von 5 Mio. EUR für Sanierung und Überdachung will das Bezirksamt Köpenick tragen. Außerdem wurde die sogenannte "Stadiongründer"-Aktion ins Leben gerufen, in deren Rahmen Fans für 75 EUR einen Ziegelstein kaufen können. Die Ziegel werden im berühmten Zugangstunnel zu einer "Wall of Fame" zusammengemauert – mehr als 350 Steine sind bisher verkauft.
Der Clou ist aber der Bau einer neuen Tribüne, deren Bau noch in diesem Jahr gestartet werden soll. Platz für 3.500 Zuschauer und ein paar Logen soll das Bauwerk haben. Außerdem soll es ganz im Stile der alten Oberschönweidener Industriebauten gehalten sein und 8 bis 10 Millionen EUR kosten. Die Finanzierung solle eine private Investorengruppe übernehmen. Mal sehen, ob bis zum wirklichen Baustadt wieder Jahrzehnte ins Land gehen...

Der Gästeblock ist auf Hintertortribüne auf der sogenannten "Köpenicker Seite" untergebracht. Ein ziemlich dichter und hoher Zaun trübt dort aber die Sicht. Zugang erhält man über die Ausfallstraße An der Wuhlheide. Ein bissel Vorsicht bei An- und Abreise kann auf keinen Fall schaden!

Die Route

In Chemnitz fährt man auf die A4 Richtung Dresden. Ab dem Dreieck Dresden Nord (82/23) geht es weiter auf der A13 Richtung Berlin. Am Schönefelder Kreuz (1/11/3) düst man gerade durch und befindet sich so gleich auf der A113. An der Anschlussstelle Dreieck Treptow (1) fährt man am ersten Arm rechts auf die B96a Richtung Grünau/Köpenick.
Der B96a folgt man weiter Richtung Innenstadt. Es folgen 2 Bahnüberführungen, die Brücke über den Teltow-Kanal und eine weitere Bahnüberführung. An der nächsten Kreuzung - nicht Einmündung! - fährt man rechts in den Glienicker Weg hinein. Diesem folgt man, bis er auf die Grünauer Straße trifft und es nur noch links oder rechts geht. Man biegt links Richtung Köpenick ab und hat zu seiner Rechten den Fluss Dahme. Nach rund 400m fährt man rechts über die Lange Brücke über die Dahme und an der übernächsten möglichen Straße (in die 1. biegt die Straßenbahn ein, die 2. nimmt man) links. Nach wenigen Metern geht es wieder links und immer der Hauptstraße nach. Nach einer Links-Rechts-Kombination befindet man sich auf der Brücke über die Spree. Nun fährt man immer der Lindenstraße entlang – die wird später zu An der Wuhlheide. Nach der Brücke über die Wuhle geht es in einer langen Linkskurve rechts zur Alten Försterei ab.
Nur, die Parkplatzsituation am Stadion ist katastrophal. Deshalb biegt man nach der Spreebrücke am besten gleich in die erste Straße rechts (Bahnhofstraße) ein (wie auch eine Straßenbahnlinie) und sucht sich im umliegenden Verkehrsraum - möglichst links von der Bahnhofstraße - einen Parkplatz. Größere Stellmöglichkeiten gibt es zudem gleich rechts nach dem Einbiegen in die Bahnhofstraße oder am Bahnhof Köpenick (Bahnhofstraße gerade aus, vor der Bahnbrücke links und rechts).

Baustellenreport:
  • A13 zwischen Lübbenau (9) und Staakow (6) insgesamt 10km
  • A13 zwischen Groß-Köris (4) und Schönefelder Kreuz (1) 7 km

33. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2004/2005
Donnerstag, 28. April 2005, 19:30 Uhr
Alte Försterei, Berlin
Zuschauer: 3.700
Schiedsrichter: Jauch (Benshausen)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


1. FC Union Berlin Chemnitzer FC
40,80 %Chancen gegeneinander59,20 %
19Tabellenposition15
18
29
0,62
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
35
30
1,17
4 (13,79 %)
19 (65,52 %)
Siege
Niederlagen
9 (30,00 %)
13 (43,33 %)
25:43
0,86:1,48
Tore
Tore pro Spiel
26:30
0,87:1,00
4:2 gegen Wuppertaler SV (H)Höchster Sieg5:1 gegen Arminia Bielefeld/A. (H)
1:3 gegen Borussia Dortmund/A. (H)Höchste Niederlage0:3 gegen VfL Wolfsburg/A. (A)
3 Niederlagen,
seit 3 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie1 Sieg,
1 Spiel nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele412013864:39
Heimspiele21128138:18
Auswärtsspiele2085726:21
Ligaspiele371713753:35
Pokal-/Relegationsspiele430111:4

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

1986/1987FDGB-PokalAchtelfinaleFC Karl-Marx-Stadt - 1. FC Union Berlin4:3 n.E.
1986/1987DDR-Oberliga20. Spieltag1. FC Union Berlin - FC Karl-Marx-Stadt4:2 (2:1)
1987/1988FDGB-PokalAchtelfinaleFC Karl-Marx-Stadt - 1. FC Union Berlin1:0 (0:0)
1987/1988DDR-Oberliga13. Spieltag1. FC Union Berlin - FC Karl-Marx-Stadt1:1 (0:0)
1987/1988DDR-Oberliga26. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - 1. FC Union Berlin2:3 (1:1)
1988/1989DDR-Oberliga10. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - 1. FC Union Berlin0:0 (0:0)
1988/1989DDR-Oberliga23. Spieltag1. FC Union Berlin - FC Karl-Marx-Stadt0:1 (0:0)
1990/1991DFV-PokalViertelfinale1. FC Union Berlin - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost12. Spieltag1. FC Union Berlin - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost29. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Union Berlin2:1 (1:1)
1997/1998Regionalliga Nordost9. Spieltag1. FC Union Berlin - Chemnitzer FC0:0 (0:0)
1997/1998Regionalliga Nordost26. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Union Berlin1:0 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost14. Spieltag1. FC Union Berlin - Chemnitzer FC0:1 (0:1)
1998/1999Regionalliga Nordost31. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Union Berlin2:0 (1:0)
2004/2005Regionalliga Nord14. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Union Berlin1:0 (1:0)