In Cottbus wiederholt sich Geschichte
Der Chemnitzer FC hat sich nach der verdienten 1:4-Niederlage bei der VSG Altglienicke mit einem Coup zurückgemeldet. Gegen den FC Energie Cottbus siegten die Himmelblauen mit 1:0. Das entscheidende Tor vor 4.124 Zuschauern im „Stadion der Freundschaft“ – darunter weilten auch 300 himmelblaue Schlachtenbummler – erzielte Brügmann in der 33. Minute, nach dem Seitenwechsel hielt Dogan einen Handelfmeter und damit die Seinigen in der Siegerspur. Der CFC klettert auf den fünften Platz, während auf den sechsten Platz abgerutscht. Übrigens: Auch der letzte Ausflug in die Lausitz war erfolgreich, so siegten die Himmelblauen in der Saison 2015/2016 mit 1:0.
Vier Änderungen für neues Spielsystem
CFC-Coach Tiffert überraschte mit einem neuen Spielsystem, er ließ im 3-5-2-System spielen. Im Vergleich zum Altglienicke-Spiel konnte er wieder auf die gelb-gesperrten Müller, Aigner und Campulka zurückgreifen, was der Defensiv merklich guttat. Im Angriff erhielt Brügmann Unterstützung von Max Roscher, der sich zuletzt als Siegtorschütze gegen die BSG Chemie Leipzig auszeichnete. In der Startformation blieb überraschenderweise Pelivan, er durfte somit von Anfang an gegen Ex-Verein ran. Osso, Keller, Freiberger und Kircicek fanden sich auf der Bank wieder.
Guter erster Durchgang bringt Halbzeitführung
Das Duell zwischen Cottbus und Chemnitz begann durchaus munter, wenngleich die Himmelblauen mit einer besseren Spielanlage aufwarten konnten. Energie fand im ersten Durchgang nie zu seinem Spiel, sodass infolgedessen keine einzige ernstzunehmende Tormöglichkeit vorweisen konnten. Beim CFC sah das deutlich anders aus: Die erste gefährliche Chance entstand nach einer energischen Balleroberung von Kurt, welcher Brügmann in den Angriff mit einbezog. Dessen Flanke landete mustergültig auf dem Kopf von Max Roscher, der aber keinen Druck dahinter bekam. In der 33. Minute flankte Aigner flach in den Strafraum und fand mit Brügmann am langen Pfosten einen Abnehmer. Der Winter-Neuzugang hielt den Fuß rein, und der Ball kullerte hinter die Linie. Wenige Sekunden später stand Youngster Roscher erneut im Fokus, der einen Rückpass gut antizipierte, den Ball jedoch nicht zum Mitspieler durchstecken konnte.
Mit Dogan & Glück zum siebten Auswärtssieg
Die zweite Halbzeit begann für den CFC äußerst unglücklich. In der 50. Minute zeigte Schiedsrichter Pascal Wien aus Schildow nach einem Handspiel von Campulka, der aus nächster Distanz angeschossen wurde, auf den Elfmeterpunkt. Hildebrandt legte sich den Ball zurecht, scheiterte aber an Dogan, der die Ecke erahnte. Die Gastgeber blieben am Drücken, waren bemüht den Ausgleich zu erzielen. Allerdings agierten sie oftmals zu hektisch, wie Mäder, der in der 73. Minute den Ball weit über das Tor ballerte. Die anderen zwei Chancen, die es noch gab, waren wesentlich enger. So zirkelte der eingewechselte Kremer einen Freistoß aus 25 Metern am CFC-Tor vorbei, in der letzten Minute hämmerte Borgmann den Ball an den Pfosten, Engelhardt rechnete war zum Glück nicht auf einen Abpraller vorbereitet und bugsierte den Ball ebenfalls drüber, sodass es final beim siebten Auswärtssieg des Chemnitzer FC blieb. Team und Fans feierten die drei Punkte nach dem Spiel lautstark.
Das Duell zwischen Cottbus und Chemnitz begann durchaus munter, wenngleich die Himmelblauen mit einer besseren Spielanlage aufwarten konnten. Energie fand im ersten Durchgang nie zu seinem Spiel, sodass infolgedessen keine einzige ernstzunehmende Tormöglichkeit vorweisen konnten. Beim CFC sah das deutlich anders aus: Die erste gefährliche Chance entstand nach einer energischen Balleroberung von Kurt, welcher Brügmann in den Angriff mit einbezog. Dessen Flanke landete mustergültig auf dem Kopf von Max Roscher, der aber keinen Druck dahinter bekam. In der 33. Minute flankte Aigner flach in den Strafraum und fand mit Brügmann am langen Pfosten einen Abnehmer. Der Winter-Neuzugang hielt den Fuß rein, und der Ball kullerte hinter die Linie. Wenige Sekunden später stand Youngster Roscher erneut im Fokus, der einen Rückpass gut antizipierte, den Ball jedoch nicht zum Mitspieler durchstecken konnte. 
Die zweite Halbzeit begann für den CFC äußerst unglücklich. In der 50. Minute zeigte Schiedsrichter Pascal Wien aus Schildow nach einem Handspiel von Campulka, der aus nächster Distanz angeschossen wurde, auf den Elfmeterpunkt. Hildebrandt legte sich den Ball zurecht, scheiterte aber an Dogan, der die Ecke erahnte. Die Gastgeber blieben am Drücken, waren bemüht den Ausgleich zu erzielen. Allerdings agierten sie oftmals zu hektisch, wie Mäder, der in der 73. Minute den Ball weit über das Tor ballerte. Die anderen zwei Chancen, die es noch gab, waren wesentlich enger. So zirkelte der eingewechselte Kremer einen Freistoß aus 25 Metern am CFC-Tor vorbei, in der letzten Minute hämmerte Borgmann den Ball an den Pfosten, Engelhardt rechnete war zum Glück nicht auf einen Abpraller vorbereitet und bugsierte den Ball ebenfalls drüber, sodass es final beim siebten Auswärtssieg des Chemnitzer FC blieb. Team und Fans feierten die drei Punkte nach dem Spiel lautstark.
)