Endlich der Beweis: „A** gibt es nicht“ !!

23.02.2004 von O.C.
Nachdem es bei der letzten Sitzung der Kommission zur Findung von Beweisstücken zur "Aue-gibt-es-nicht"-Theorie zu einem schweren Zwischenfall kam, als der verdeckte Ermittler aus thüringischen Landen (IM Magu) erschreckende Bilder aus Sachsen-Anhalt auf den Tisch knallte, ist nunmehr der endgültige Beweis gefunden worden, das es A** wirklich NICHT GIBT !!

Als vor knapp einem Monat ein letzter verzweifelter Aufruf der Kommission erfolgte, nach neuen Beweisstücken zu suchen, traute sich am letzten Wochenende eine Schar strahlenverachtender, lebensmüder himmelblauer Aktivisten an jene Stelle, wo seit längerer Zeit der zentrale Hort IHRER Aktivitäten vermutet wurde, nämlich nach dem NICHTS kurz hinter Lößnitz und dem dort in die Landschaft hineingehauenen Stadionrundes.

Die kleine Schar von Gutmenschen traute ihren Augen kaum, als sie an jene Stelle kam, wo gerade 9.200 Statisten von IHNEN ein imaginäres Fußballspiel verfolgten und der zweite Blick in Richtung Ortseingangsschild ging. Aber seht selbst:

Der Beweis: Aue gibt es nicht!

„Kann es wahr sein, oder lügen unsere Augen?“, fragten sich die Aktivisten, als sie sahen, daß auf dem Ortseingangsschild von GIBTSNICHT tatsächlich JEDER darauf hingewiesen wird, daß es A** wirklich nicht gibt!! Wahnsinn - Die Lüge ist aufgedeckt!! SIE haben aufgegeben!! Außer einem im Hintergrund erkennbaren McDoof, der mit hoher Wahrscheinlichkeit lediglich zur Abfütterung der 9.200 Statisten erbaut wurde und somit der Stadionattrappe zuzurechnen ist, befindet sich nach dem Schild nichts - einfach NICHTS !!

Unter den Kommissionsmitgliedern zur Findung von Beweisstücken zur "Aue-gibt-es-nicht"-Theorie brach ob der vorgelegten Bilder ein gewaltiger Jubel aus, und man sah hierin den endgültigen Beweis erbracht, daß es Aue tatsächlich nicht gibt. Die Aktivisten wurden daraufhin zur Auszeichnung mit dem großen himmelblauen Verdienstkreuz "Für besonders herausragende Leistungen" vorgeschlagen. In einem zweiten Antrag wurden sie ebenso zur Auszeichnung mit der Medaille "Für besondere Tapferkeit vor dem Feind" nominiert.

Im Abschlußbericht stellte die Kommission nunmehr fest, daß nur durch die hartnäckige Untergrundarbeit ALLER Aktivisten die Aue-Verschwörer in ihrem Tun gebremst werden konnten und das ehemalige Zentrum derart entlarvt worden ist, so daß es von IHNEN aufgegeben werden mußte. Allerdings, so die Kommission, steht wohl zu befürchten, daß SIE weiterhin versuchen werden, an geheimen Orten Deutschlands weiterhin ihre Tätigkeiten und Experimente fortzusetzen. Der kürzlich geschilderte Fall aus Sachsen-Anhalt sollte dabei als aufrüttelndes und abschreckendes Beispiel dienen. Von daher ruft die Kommission alle Aktivisten weiterhin auf, die Augen und Ohren stets offen zu halten, um SIE weiter zu verfolgen und schlagen zu können.


Old Ch@tterhand