Maximilian Christl nicht mehr in Gera - "Wismut-Gen" fehlt
18.01.2019, 09:34 Uhr | 1505 Aufrufe
src="/pictures/photo/personen/maximilian_christl_portraet2018.jpg"
height="120"
width="100"
alt="Maximilian
Christl"
border="1"
align="right"
hspace="5">Das
Chemnitzer
Nachwuchstalent
Maximilian Christl,
welches
in
der
Sommervorbereitung
2018
ins
Regionalligateam
aufrückte,
aber
Anfang
September
zum
Oberligisten
BSG
Wismut
Gera
href = "/archiv/templates/news_detail.php?nid=7011"> ausgeliehen wurde,
gehört
nicht
mehr
zum
Kader
der
Thüringer.
Nach
zehn
Einsätzen
(9x
Liga,
1x
Pokal)
und
einem
Treffer
hat
sich
Gera
in
der
Winterpause
von
Christl
getrennt.
In
der
href = "https://gera.otz.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Wismut-ohne-Weis-und-Christl-180422775" target = "_blank">Ostthüringer Zeitung wirft
ihm
Wismut-Coach
Frank
Müller
etwas
vor,
was
unter
den
eingefleischten
Club-Fans
eher
für
Erheiterung
sorgen
dürfte:
"Er
hatte
das
Wismut-Gen
nicht
so
verinnerlicht."
Ergänzend
fügte
der
Trainer
aber
auch
hinzu:
"Der
Zusammenhalt
in
der
Kabine
hat
gefehlt.
Das
war
für
das
Team
nicht
gut.
Da
ist
es
besser,
man
trennt
sich."