Fanclubtreffen: Vorstand & Aufsichtsrat gaben Antworten
19.04.2018, 16:15 Uhr | 919 Aufrufe
src="/pictures/photo/news/saison2017_2018/2018-04-19_fantreffen01.jpg"
alt="Fanclub-Treffen
im
VIP-Bereich"
border="1"
align="right"
hspace="5">Am
gestrigen
Abend
trafen
sich
die
Vertreter
der
CFC-Fanclubs
zum
href = "/archiv/templates/news_detail.php?nid=6881">zweiten Fanclubtreffen der
Saison
2017-18.
Begrüßt
wurden
sie
durch
Peggy
Schellenberger
(Fanbeauftragte),
welche
anschließend
die
Gäste
im
Podium
vorstellte:
Andreas
Georgi,
Thomas
Uhlig,
Steffen
Ziffert
(alle
Vorstand),
sowie
Uwe
Bauch,
Gunther
Kermer
und
Norman
Löster
vom
Aufsichtsrat.
Großes
Thema
war
natürlich
der
Antrag
auf
Eröffnung
eines
Insolvenzverfahrens
und
dessen
Folgen
für
den
Club
und
den
Spielbetrieb.
Sowohl
Vorstand
als
auch
Aufsichtsrat
waren
sich
gemeinsam
einig,
diesen
Antrag
stellen
zu
müssen.
Der
Spielbetrieb
soll
normal
fortgesetzt
und
die
Saison
zu
Ende
gebracht
werden.
Gleichzeitig
laufen
die
Planungen
für
die
Regionalliga
in
der
Saison
2018-19.
Uwe
Bauch
kündigte
an,
sein
Engagement
als
Sponsor
fortsetzen
zu
wollen,
da
sein
Namensrechte-Vertrag
(Stadion)
durch
die
beantragte
Insolvenz
hinfällig
wird.
Er
könne
sich
vorstellen,
im
nächsten
Spieljahr
auf
dem
Trikot
zu
stehen,
da
sich
der
bisherige
Trikotsponsor Ahorn-Hotels
wohl
zurückziehen
wird.
Bauch
kündigte
an,
dass
auch
in
der
Regionalliga
eine
gute
Mannschaft
auf
dem
Platz
stehen
soll,
die
"oben
mitspielen"
soll.
Wie
lange
das
Insolvenzverfahren
laufen
wird
-
zur
Zeit
gibt
es
ja
nur
einen
Antrag
auf
die
Eröffnung
eines
solchen
Verfahrens
-
konnte
vom
Podium
nicht
beantwortet
werden,
da
dies
klar
und
eindeutig
in
den
Händen
von
Insolvenzverwalter href = "/archiv/templates/news_detail.php?src=start&nid=6884">Klaus Siemon liegt.
Fakt
ist,
dass
der
CFC
Verträge
(z.B.
mit
neuen
Spielern)
unter
Vorbehalt
schließen
kann,
die
der
Insolvenzverwalter
absegnen
muss.
Ziel
ist
es,
eine
"positive
Fortführungsprognose"
zu
erreichen,
damit
der
Verein
wieder
selbstständig
handeln
und
einen
Neustart
vollführen
kann.
In
der
nächsten
Zeit
wird
Siemon
ein
Gutachten
über
den
Verein
erstellen
und
sich
dabei
auch
alle
ausgehandelten
Verträge
(Stadt,
Infront)
anschauen.
Beim
Marketing-Partner
Infront
sollen
die
Signale
bereits
ganz
deutlich
auf
Abschied
stehen,
der
Verein
wird
in
der
4.
Liga
das
Marketing
wieder
selbst
übernehmen.
src="/pictures/photo/news/saison2017_2018/2018-04-19_fantreffen02.jpg"
alt="CFC-Vorstandsvorsitzender
Andreas
Georgi
am
Mikrofon"
border="1"
align="right"
hspace="5">Sportdirektor
Steffen
Ziffert
sprach
den
Fans einen
ganz
großen
Dank
für
die
Unterstützung
von
den
Rängen
aus.
Angesichts
der
sportlichen
Talfahrt
wäre
das
einmalig
und
bewundernswert.
Die
Fans
wären
in
diesen
Jahr
die
"einzige
Konstante"
beim
Club.
Derzeit
stecke
er
in
den
Planungen
für
das
nächste
Spieljahr,
wo
es
gilt,
für
die
Regionalliga
ein
kampfstarkes
Team
zusammenzustellen.
Beim
Thema
Spielerberater
redete
sich
"Ziff"
in
Rage,
und
deutete
am
Beispiel
von
Tom
Baumgart
an,
wie
jungen
Spielern
der
Kopf
verdreht
wird.
Der
CFC
würde
ihn
gern
noch
behalten
wollen,
denn
auch
ein
Ballack
oder
Löwe
wären
erst
gegangen,
als
sie
im
Männerbereich
eine
komplette
Saison
durchgespielt
und
sich
durchgesetzt
hätten.
Bezüglich
der
Insolvenz
meinte
Ziffert,
dass
90%
aller
Drittligavereine
im
roten
Bereich
arbeiten
würden.
Erfreuliche
Nachrichten
gab
es
zum
Thema
Fanhaus.
Laut
Gunther
Kermer
wurde
bei
der
Stadt
ein
Bauantrag
eingereicht,
und
voraussichtlich
gibt
es
im
Juni
oder
Juli
Baurecht.
Hinderlich
wäre
jetzt
nur
der
rechtliche
Zustand
des
Vereins,
denn
die
Stadt
würde
sich
wegen
eventueller
Vermietung
oder
Verpachtung
des
Geländes
solange
nicht
mit
an
den
Tisch
setzen,
wie
beim
Club
das
Insolvenzverfahren
läuft.
Peggy
Schellenberger
ergänzte,
dass
es
voraussichtlich
am
nächsten
Freitag
einen
Fan-Arbeitseinsatz
auf
dem
für
das
Fanhaus
vorgesehenen
Gelände
geben
wird,
um
die
Fläche
zu
entrümpeln.
Apropos
Termine:
Das
noch
vom
alten
Vorstand
geplante
Benefizspiel gegen
href = "/archiv/templates/news_detail.php?nid=6640">Dresden soll
in
die
Saisonvorbereitung
eingebaut
werden
-
dort
macht
es
für
beide
Vereine
am
meisten
Sinn.
Ziffert
deutete
auch
an,
dass
es
Überlegungen
gibt,
die
in
Fanfreundschaft
verbundenen
Grasshoppers
aus
Zürich
zu
einem
Freundschaftsspiel
einzuladen.