DFB will Bittroff drei Spiele sperren! CFC legt Widerspruch ein!
07.12.2016, 08:07 Uhr | 2048 Aufrufe
src="/pictures/photo/personen/alexander_bittroff_portraet2016.jpg"
width="150"
height="180"
alt="Alexander
Bittroff"
border="1"
align="right"
hspace="5">Am
gestrigen
Dienstag
erhielt
der
Chemnitzer
FC
böse
Post
aus
Frankfurt.
Das
DFB-Sportgericht
kündigte
an,
dass
Alexander
Bittroff
nach
seiner
roten
Karte
in
href = "/archiv/templates/spielbericht.php?id=2673">Münster mit
einer
Sperre von drei Spielen bestraft
werden
soll!
Beim
CFC
hatte
man
hingegen
auf
eine
minimale
Strafe
von
nur
einem
Spiel
gehofft,
denn
die
TV-Bilder
belegen
eindeutig,
dass
Bittroffs
Gegenspieler
Benjamin
Schwarz
in
den
Verteidiger
hineinläuft
und
dann
zu
Fall
kommt.
Sowohl
auf
dem
Portal
liga3-online.de
als
auch
beim
MDR
kommen
zwei
Schiedsrichter
zu
dem
Urteil,
dass
die
rote
Karte
von
Refeere
Patrick
Schult
aus
Hamburg
eine
Fehlentscheidung
war
(siehe
unten).
CFC-Sportdirektor
in
der
Chemnitzer
Mopo:
„Wir
haben
umgehend
Widerspruch
eingelegt
und
hoffen
in
der
nun
folgenden
Einzelverhandlung
auf
eine
Reduzierung
des
Strafmaßes.“
class="text-small">
Babak Rafati auf href = "http://www.liga3-online.de/strittige-szenen-am-17-spieltag-die-analyse-von-babak-rafati-2/" target = "_blank">www.liga3-online.de:
style="color:#646464">Bei einem Laufduell mit Alexander Bitroff (CFC) geht Benjamin Schwarz (SCP) zu Fall. Schiedsrichter Patrick Schult wertet die Aktion als Notbremse und zeigt Bittroff glatt Rot.
Babak Rafati: Bittroff und Schwarz berühren sich im Laufduell kurz vor dem Chemnitzer Strafraum. Der Schiedsrichter hat von hinten einen guten Blick auf die Szene. Der Verteidiger von Chemnitz macht überhaupt keine Anstalten seinen Gegenspieler durch Foulspiel stoppen zu wollen. Im Gegenteil, er zieht zurück. Schwarz ist etwas zu schnell und kommt dadurch schon vor dem leichten Kontakt mit Bittroff ins Straucheln und fällt anschließend. Die Berührung mit dem Verteidiger ist nicht ausgehend vom Verteidiger, sondern vom Stürmer selbst, denn er läuft an den Oberkörper des Verteidigers – dieser kann sich jedoch nicht in Luft auflösen. Der Kontakt ist keinesfalls als Foulspiel zu bewerten, vielmehr ein Zweikampf der fußballtypisch ist. Hier wäre es richtig gewesen, weiterlaufen zu lassen. Somit liegt eine Fehlentscheidung vor.
Reiner Kuhn auf href = "http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/strittige-szenen-100.html#sprung0" target = "_blank">www.mdr.de:
style="color:#646464">Schiedsrichter Patrick Schult hat eine Aktion des Chemnitzers Alexander Bittroff als Notbremse gewertet (17.). Weil der erste Kontakt vor dem Strafraum war, entschied Schult auf Freistoß. Der Standard brachte für Münster keinen Treffer.
Reiner Kuhn: Das ist kein Vergehen! In der zweiten Wiederholung ist gut zu erkennen, dass der Angreifer in den Verteidiger läuft und dadurch versucht, ein Foulspiel seitens diesem vorzutäuschen. Keine Schwalbe, aber auch kein Verstoß. Hier liegt eine Fehlentscheidung vor!