CFC-Erklärung wirft mehr Fragen als Antworten auf
21.09.2016, 12:41 Uhr | 1124 Aufrufe
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align="right"
hspace="5">Der
Chemnitzer
FC
hat
gestern
Nachmittag
mit
einer
Erklärung
auf
die
gewaltige
Pyro-Einlage
auf
der
Südtribüne
vor
dem
Anpfiff
des
Heimspiels
gegen
Zwickau
reagiert.
In
dem
auf
der
offiziellen
href = "http://www.chemnitzerfc.de/cfc/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/article/19/information-des-chem.html?cHash=efebdd0ae90f2a71144bec6a2e7a7795" target = "_blank">Homepage veröffentlichten
Text
heißt
es,
dass
der
Verein
durch
die
Behörden
der
Stadt
Chemnitz
aufgefordert
wurde,
die
nächsten
drei
Heimspiele
(gegen
Osnabrück,
Mainz
II
und
Bremen
II)
unter
erhöhten
Sicherheitsvorkehrungen
durchzuführen.
Worin
genau
die
Forderungen
der
Stadt
bestehen,
wird
leider
nicht
kommuniziert.
Weiterhin
teilt
der
Verein
mit,
dass
durch
die
href = "/archiv/templates/spielbericht.php?id=2658">Pyro-Aktion Schäden
im
Bereich
der
Südtribüne,
so
z.B.
an
der
LED-Anzeigetafel,
entstanden
wären.
Welcher
Art
die
Schäden
konkret
sind,
bleibt
leider
ebenfalls
im
Dunkeln.
Der
einzig
wirklich
informative
Fakt
kommt
erst
im
letzten
Absatz
-
in
dieser
Woche
soll
es
noch
ein
Treffen
zwischen
Vertretern
der
Fanszene
und
dem
kaufmännischen
Geschäftsführer
des
CFC,
Dr.
Dirk
Kall
geben.
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Information des Chemnitzer FC
Vor dem Hintergrund der Vorkommnisse auf der Südtribüne vor dem Anpfiff des Heimspiels gegen den FSV Zwickau am vergangenen Freitag, den 16.09.16, haben die Behörden der Stadt Chemnitz den Chemnitzer FC dazu aufgefordert, die kommenden drei Heimspiele in der community4you ARENA unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen. Dies wurde in der heutigen Sicherheitsberatung im Vorfeld des Heimspieles gegen den VfL Osnabrück mitgeteilt.
Zusätzlich zu einer eventuell anstehenden Strafe entstehen somit erhebliche Mehrkosten für den Chemnitzer FC. Desweiteren trafen beim Verein zahlreiche Beschwerden von Zuschauern über die Rauchentwicklung im Stadion ein und es entstanden im Bereich der Südtribüne weitere Schäden am Stadion, wie bspw. an der neuen LED-Leinwand. Die damit für die Reparatur anfallenden Kosten können derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
Der Verein arbeitet momentan zielgerichtet an der kurzfristigen Aufklärung der Geschehnisse. „Dabei suchen wir im ersten Schritt vor allem das persönliche Gespräch mit den Fanvertretern.", erklärt Geschäftsführer Dr. Dirk Kall. Noch in dieser Woche wird es dazu einen gemeinsamen Termin geben.
(www.chemnitzerfc.de)